Die freiwillige Feuerwehr

Gott zur Ehr´, dem Nächsten zur Wehr!

In Deutschland existiert flächendeckend das System der Freiwilligen Feuerwehren. Nur in Großstädten steht eine Berufsfeuerwehr bereit. Obwohl Feuerwehrmänner und –frauen ihren Dienst ehrenamtlich neben ihren Verpflichtungen in ihrer Familie und ihrem Beruf tun, sind die Feuerwehren fast überall in der Lage, im Notfall in weniger als 10 Minuten am Einsatzort zu sein.  (Bei Nacht also: Aufstehen – anziehen – aus dem Haus gehen – zum Feuerwehrhaus fahren – dort die Einsatzkleidung anziehen –  mit den Feuerwehrfahrzeugen zum Brand oder Unfallort zu fahren – und all das in weniger als 10 Minuten!) „Wir sind ja da, wir halten Wacht, bei Tag und in  der Nacht“,  so heißt es in einem alten Feuerwehrlied.

Kaum jemand außerhalb der Feuerwehren nimmt wahr, wie viel Zeit und Engagement die Feuerwehrmänner und –frauen aufbringen müssen, um diesen Sicherheitsstandart zu gewährleisten. „Gott zur Ehr´, dem Nächsten zur Wehr“, so lautet das Motto der Freiwilligen Feuerwehren. Dieser Dienst am Nächsten kann nicht hoch genug geschätzt werden.

Feuerwehrübung auf Burg Hohenzollern

Übung auf der Burg Hohenzollern: Auffahrt der Drehleiter durch den Rampenturm zum Burghof

Die Malteser im Rems-Murr-Kreis

Ehrenamtlich bin ich bei den Maltesern im Rems-Murr-Kreis engagiert, vor allem im Bereich Pressearbeit

Der Lehrgang Rettungssanitäter

Ein von mir organisiertes Angebot für Schüler der Schule beim Jakobsweg der Paulinenpflege Winnenden

Die Schule beim Jakobsweg ist bundesweit die einzige Schule, an der Schüler bereits während ihrer Schulzeit den Lehrgang Rettungssanitäter absolvieren können. Dieser Lehrgang umfasst insgesamt 520 Stunden. Die Teilnahme ist freiwillig. Das gesamte Pensum muss zusätzlich zum normalen Schulunterricht absolviert werden. Praktisch haben die Schüler in etwa eineinhalb Schuljahren keine Schulferien mehr, wenn sie an diesem Lehrgang teilnehmen. Trotz diesem enormen Belastung gibt es immer wieder Schüler, denen diese sehr gute Qualifikation diesen hohen Aufwand wert ist.

STUTTGARTER ZEITUNG vom 7. August 2018 über den Lehrgang Rettungssanitäter an der Schule beim Jakobsweg

In der BACKNANGER ZEITUNG über den Lehrgang Rettungssanitäter

Die STUTTGARTER ZEITUNG über eine Schülerin, die zur Rettungssanitäterin ausgebildet wurde

FELLBACHER ZEITUNG vom 17. Juni 2014

Einem bewusstlosen Motorradfahrer muss immer der Helm abgenommen werden

Beiträge über Feuerwehren und Rettungsdienst

Feuerwehreinsätze in Behinderteneinrichtungen

Risikoerprobt & allzeit bereit

Ein Wohnheim für Menschen mit Behinderungen ist für die Feuerwehr ein „Risikoobjekt“. Dieses Wort ist keineswegs abwertend gemeint. Im Sprachgebrauch der Rettungsorganisationen steht dieser Begriff für alle Gebäude, in denen ein Notfalleinsatz durch ihre Bauart, den Anfahrtsweg, die darin gelagerten Materialien oder durch die Zahl oder Besonderheiten ihrer Bewohner schwieriger werden kann als in einem normalen Gebäude. Nicht nur Krankenhäuser und Behinderteneinrichtungen, sondern auch die meisten Burgen und Schlösser und viele Fabriken gelten deshalb als Risikoobjekt. Pfarrer Dr. Dietrich Hub, selbst Feuerwehrmann und Fachberater Seelsorge in der Freiwilligen Feuerwehr Kernen im Remstal, zeigt die Besonderheiten des Brandschutzes und Rettungseinsatzes in Wohnheimen für Menschen mit Handicap auf.

Lesen Sie hier den vollständigen Artikel:

Handicap Brandschutz Behinderteneinrichtung

Handicap Brandschutz Behinderteneinrichtung

Feuerwehreinsätze in Behinderteneinrichtungen

Risikoerprobt & allzeit bereit

Ein Wohnheim für Menschen mit Behinderungen ist für die Feuerwehr ein „Risikoobjekt“. Dieses Wort ist keineswegs abwertend gemeint. Im Sprachgebrauch der Rettungsorganisationen steht dieser Begriff für alle Gebäude, in denen ein Notfalleinsatz durch ihre Bauart, den Anfahrtsweg, die darin gelagerten Materialien oder durch die Zahl oder Besonderheiten ihrer Bewohner schwieriger werden kann als in einem normalen Gebäude. Nicht nur Krankenhäuser und Behinderteneinrichtungen, sondern auch die meisten Burgen und Schlösser und viele Fabriken gelten deshalb als Risikoobjekt. Pfarrer Dr. Dietrich Hub, selbst Feuerwehrmann und Fachberater Seelsorge in der Freiwilligen Feuerwehr Kernen im Remstal, zeigt die Besonderheiten des Brandschutzes und Rettungseinsatzes in Wohnheimen für Menschen mit Handicap auf.

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Handicap Brandschutz Behinderteneinrichtung

Handicap Brandschutz Behinderteneinrichtung

BMW R 80 RT, Baujahr 1994

Mein älteres Motorrad

Mein älteres Motorrad ist eine BMW R 80 RT, Baujahr 1994. Diese Boxermaschine war lange Zeit das Standartfahrzeug der Polizeimotorradstaffeln. Im Privatbereich wurde die R 80 RT vor allem von Tourenfahrern gekauft, weil sie sehr zuverlässig und auch auf langen Srecken bequem zu fahren ist. Die R 80 RT wurde von 1982 bis 1995 gebaut. Knapp 30.000 Exemplare dieses Typs wurden verkauft.